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Heidemarie undNick's schöne Reise
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Richmond

 

Richmond war die Hauptstadt der abtrünnigen Südstaaten (Confederate States of America - CSA), es war auch ein wichtiges Industriezentrum für den Süden - heute ist es, unter anderm und gerade wenn ich da war ein Stop der NASCAR Rennen. Ich weiss schon wie ich mir die Orte aussuche. Wir waren in Richmond mit tausenden von Nascar fanssure know how to pick'em! WE were in Richmond with thousands of NASCAR fans for a race on 9/11. Aber genau wie in Sturgis waren wir nicht hier um bei der Hauptatraktion dabei zu sein. Nein, Nick (der Tourdirektor diesen Abschnittes der Reise) wählte seine Lieblingsziele aus: Nachdem er ein Ingenieur ist und weder ein Fan von NASCAR noch der CSA ist, besuchten wir die folgended zwei Attraktionen: Die Tredegar Eisenfabrik (!) und das African American Museum. An dem Weissen Haus der CSA und dem Südstaatenmuseum (Museum of the Confederacy) fuhren wir vorbei, aber wir besuchten sie nicht.

Tredegar Iron Works und Bürgerkriegs Zentrum

tredegar historic view

Richmond war das Herz der abtrünnigen - es war nicht nur die Hauptstadt der CSA, sonder hier standen die berühmten (oder berüchtigen) Tredegar Eisenfabrik, die (laut Nick der sich mit solchen Sachen auskennt) wahrscheinlich den Krieg um zwei Jahre und 200,000 Tote verlängerte, weil dem Süden sonst die Kanonen ausgegangen wären. Oben ein Bild wie die Fabrik im 18. Jahrhundert aussah, Heute ist die Fabrik zum Teil eine Ruine, im erhaltenen Gebäude ist das Museum

tredegarentrance

treadegar ironworks

treadegar Ein Teil der maschinen die die Fabrik mit Dampfkraft versorgten.

Innen ist das Bürgerkriegs Zentrum. In ihm wird der "Krieg zwischen den Staaten" wie es im Süden heisst, vom Gesichtspunkt dreier Gruppen interpretiert: Der Union (Nordstaaten), der CSA (Südstaaten) und Afrika-Amerikanern. Es ist sehr gut gemacht und man kann wenigstens einen gewissen Einblick in diese drei Gruppen bekommen.

canon

Wie es sich gehört eine Kanone aus dem Bürgerkrieg, gegossen in der Tredegarfabrik.

 

 

 

Damit man sich darüber im Klaren ist, dass es sich hier NICHT um das Museum der Confederacy, handelt, hier ist ein Bild von einer Lincoln Statue (er wurde fünf Tage nach seinem Besuch im besiegten Richmond ermordet)

lincoln

Dieses Bild ist ein Teil eines grossen Photowandbild, auf dem die Beiträge der Frauen während des Krieges (auf beiden Seiten) gewürdigt werden.

women

Unsere nächste Station in Richmond war da Black History Museum Richmond's

richmond

Das Haus steht im "Jackson Ward" Richmond's; eine Wohngegend die zuerst von Italienern und Deutschen Einwanderern besiedelt wurde (das Haus gehoerte einmal einem Deutschen Bäcker). Später siedelten sich hier die Afrika-Amerikaner an, nach der Befreiung aus der Sklaverei, aber bevor der Desegragation des Südens. Es ist eine sehr gut erhaltene Gegend mit interssanten Häusern. Das Museum konzentriert sich hauptsächlich auf die Entwicklung des Schwarzen Mittlelstandes in Richmond und des den Kampf um die Gleichberechtigung. Auf dem Bild unten die Szene "Sit-in" im Woolworth Kaufhaus Restaurant. Am 22. Februar 1960, wurden dort 34 African American Studenten verhaftet, weil sie am Tisch der den Weissen vorbehalten war, bedient werden wollten. Die 'lunchcounter sit-ins' begannen in Greensboro, North Carolina am 1. Februar und verbreiteten sich sehr schnell über die segregierten Südstaaten. Damit begann die letzt, blutige Phase des Kampf um die Bürgerrechte. Sie endete mit dem Bürgerrechtsgesetz von 1964 und dem Wahlrechtsgesetz von 1965

woolworth lunchcounter

civil rights

In dem Museum gab es eine Ausstellung von Bildern von Keith Ramsey . Die Serie heisst "Diluted Loss" (Verdünnter Verlust). Bei den Bildern dreht es sich darum wie miserable viele Schwarze Soldaten nach dem 2. Weltkrieg in der Heimat behandelt wurden. Die Bilder haben uns sehr gefallen, sie können auf Keith Ramsey's Webseite gesehen werden.

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